Nachdem bereits im Jahre 2008 die keltische Erlebnis- und Erinnerungsstätte in Pfalzfeld ihrer Bestimmung übergeben wurde, konnten nunmehr auch die aufwendigen Nivellierungs- und Drainagierungsarbeiten im erweiterten Umfeld der „Flammensäule“ abgeschlossen werden. Die Arbeiten wurden zu einem großen Teil in Eigenleistung durchgeführt.
Das Projekt „Pfalzfelder Flammensäule“, im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADERplus
großzügig gefördert, hat sich zu einer viel besuchten touristischen Attraktion entwickelt, zumal der nahe gelegene gastronomisch genutzte Bahnhof in den zu Schlafwaggons umgebauten Eisenbahnwagen rund 50 Schlafplätze zur Verfügung stellt.
Foto. (von li.): Der Pfalzfelder Gemeindearbeiter Hans-Werner Weirich und Ortsbürgermeister Karl Moog beim einebnen der drainagierten Flächen.